Neubau der Stegrampe

von Martin Ölscher

Der Bau einer neuen Stegrampe war ein echtes Gemeinschaftsprojekt. Nach gründlicher Planung des Baus und seiner Finanzierung und der erteilten Baugenehmigung durch das Wasser- und Schiff­fahrts­amt haben wir dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Vereinsmitglieder das Bau­pro­jekt vorangebracht. Immer wieder bestimmte die Tide die Arbeitszeiten. Lest hier die Ge­schich­te von der Planung und den Bau bis zur Fertigstellung. Es ist geschafft!

100% Ehrenamt

Der Itzehoer Wasser-Wanderer e.V. ist ein aktiver Kanuverein mit etwas mehr als 200 Mit­glie­dern, dessen Aktivitäten zu 100% ehrenamtlich organisiert werden. Unsere Ver­eins­ein­rich­tun­gen, Boote, Paddel, Schwimmwesten und Transportanhänger finanzieren wir mit un­se­ren Mitgliedsbeiträgen, Fördergeldern und Spenden.

Bisher ist es uns stets gelungen, Bauprojekte, größere Anschaffungen und Sa­nie­rungs­maß­nah­men zu finanzieren. Nicht zuletzt, weil Mitglieder und Freunde unseres Vereins an­pa­cken und mit viel Engagement und tatkräftigem Arbeitseinsatz ihren Verein unter­stüt­zen. Wir planen Projekte solide und achten streng auf die Einhaltung des ver­ein­bar­ten Fi­nanz­rah­mens.

Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung, die uns hilft, unsere Projekte zu fi­nan­zie­ren und uns erfolgreich weiter zu entwickeln.

Stegrampe

Das Bootshaus der Itzehoer Wasser-Wanderer e.V. liegt bei Strom-km 25 am rechten Ufer der Stör in einer Außenkurve. Der Höhenunterschied zwischen Tidenhoch- und -nie­drig­was­ser, der sogenannte Tidenhub, beträgt in Itzehoe etwa 2,50 Meter.

Bootshaus der Itzehoer Wasser-Wanderer e.V. mit Stegrampe
Bootshaus mit der alten Stegrampe bei Tidenniedrigwasser

Die Kanusportler unseres Vereins nutzen eine Stegrampe mit einer Holzrampe und einer Metalltreppe ganzjährig als Ein- und Aussatzstelle für ihre Boote. Sie ist der Zugang zum Wasser und damit zu unserem "Sportplatz". Sie hat für das sportliche Vereinsleben eine zentrale Bedeutung.

Im Jahr 2015 wurden nach den Eintragungen in unserem elektronischen Fahrtenbuch bei Touren, die an unserem Bootshaus begannen oder endeten, 2.361 mal Boote über die Steg­ram­pe zu Wasser gelassen und aus dem Wasser geholt. Dazu kommen noch viele Gäste und Schülergruppen, die ihre Touren nicht in unserem Fahrtenbuch erfassen. Ohne Steg­ram­pe geht es nicht.

Die Stör ist eine Seeschifffahrtsstraße. Eine andere Stegkonstruktion ist wegen der Lage in der Außenkurve und der dicht vor dem Ufer verlaufenden Fahrrinne für Schiffe nicht zu­läs­sig. Die Stegrampe folgt der Uferböschung und ragt nicht aus dem Uferprofil in das Wasser. Diese Konstruktion hat sich in vielen Jahren bewährt. Im Februar 1964 wurde die Stegrampe vom Wasser- und Schifffahrtsamt genehmigt und dürfte im gleichen Jahr gebaut worden sein. Damit hat das Tragwerk des Bauwerks mehr als 50 Jahre gehalten. Die Metalltreppe wurde vor etwa 30 Jahren gebaut. Während die Holzrampe verschlickt und damit rutschig wird, erlaubt die Metalltreppe einen sichern Ab- und Aufgang. Über die Holzbretter können die Boote materialschonend gezogen werden.

Kajaks an Stegrampe kurz vor Tidenhochwasser
Kajaks an Stegrampe kurz vor Tidenhochwasser

Die Stegrampe liegt am unteren Ende dauerhaft im Wasser und wird nach oben hin re­gel­mä­ßig im Rhythmus der Gezeiten überspült. In größeren zeitlichen Abständen wurden die Holzbretter und Auftrittkanten regelmäßig erneuert. Letztmalig ersetzten wir die Holz­bret­ter im Frühjahr 2007.

Die Stegrampe musste nun wieder saniert werden. Nach neun Jahren stand der Austausch der Holzbretter an. Zusätzlich zum Austausch der Holzbretter waren die Stufen der Me­tall­trep­pe verrostet und die Me­tall­trep­pe musste ebenfalls erneuert werden. Eine Sa­nie­rung musste diesmal so grundlegend durchgeführt werden, dass sie einem Neubau gleich­ge­kom­men wäre. Das war eine Gelegenheit, über Optimierungen nachzudenken.

Sanierungsbedürftige Stegrampe
Rost und fehlende Auftrittskante: sanierungsbedürftige Stegrampe bei Niedrigwasser

In den Gründungsjahren unseres Vereins führte der Zugang zum Wasser auf geradem Weg zwischen zwei Ge­bäuden zum Ufer und die Stegrampe. Die Lücke zwischen den beiden Ge­bäu­den wurde vor vielen Jahren durch einen Zwischenbau geschlossen. Seither führt der Weg zur Stegrampe um das Gebäude herum.

Das kanusportliche Angebot unseres Vereins hat sich erweitert. Vor einigen Jahren haben wir erfolgreich Drachenbootpaddeln in unser Vereinsprogramm aufgenommen. Ein Dra­chen­boot ist 12,50 Meter lang und etwa 250 kg schwer. Das Boot bei Tidenniedrigwasser zu Wasser zu lassen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die zu dem noch durch die aktuelle Lage der vorhandenen Stegrampe erschwert wird. Das schwere Boot muss um die Ecke her­um­be­wegt werden. Dabei müssen Trägerinnen und Träger auf der schlickigen und daher rut­schi­gen Holzrampe stehen und das Boot sichern. Das derzeit notgedrungen praktizierte Verfahren ist mühsam und das Bootsmaterial leidet (siehe Fotos).

Drachenboot wird über die Stegrampe zu Wasser gelassen (Bild 1)
Drachenboot wird über die Stegrampe zu Wasser gelassen (Bild 2)
Drachenboot wird über die Stegrampe zu Wasser gelassen (Bild 3)
Alles andere als optimal: Drachenboot wird über die alte Stegrampe zu Wasser gelassen

Auf der geplanten neuen Stegrampe können die Träger auf geradem Weg rechts und links über die Treppe sicher zum Wasser gehen und ein Drachenboot zu Wasser lassen. Die zwei­te Treppe erlaubt es, einer Helferin oder einem Helfer ein Kajak festzuhalten, während ein Anfänger oder ein älteres Vereinsmitglied ins Boot ein- oder aussteigt.

Kajak an Stegrampe bei Niedrigwasser
Kajak an Stegrampe bei Tidenniedrigwasser

Als Grundlage für den Bau und die Materialbeschaffung wurden das Ufer vermessen und detaillierte Pläne ausgearbeitet.

Zeichnung der neuen Stegrampe
Zeichnung der neuen Stegrampe

Die Luftaufnahme zeigt das Bootshaus und die Lage der vorhandenen Stegrampe. Der Neubau ist am Ufer zwischen den Weiden und dem Gebäude geplant. Der Zugang zum Wasser ist so auf geradem Weg möglich.

Bootshaus der Itzehoer Wasser-Wanderer e.V. (Luftaufnahme)
Luftaufnahme des Bootshauses

Wir planten, die Einzelteile fertigen zu lassen und diese dann in Eigenleistung der Mitglieder zu montieren.

Strom- und schifffahrtspolizeiliche Genehmigung

Der Bau einer Stegrampe am Ufer der Stör bedurfte nach §31 Wasserstraßengesetz (WaStrG) einer strom- und schifffahrtspolizeilichen Genehmigung, da durch die Maßnahme eine Beeinträchtigung des für die Schifffahrt erforderlichen Zustands der Bun­des­was­ser­stra­ße oder der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs zu erwarten ist bzw. nicht aus­ge­schlos­sen werden kann.

Einen Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau einer Stegrampe stellten wir am 25. August 2015 beim zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg. Nach Prüfung der Unterlagen genehmigte am 15. Januar 2016 das Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg unter dem Aktenzeichen 3116SB3-213-3-St/157 dem Itzehoer Wasser-Wanderer e.V. die Errichtung und den unbefristeten Betrieb der beantragten Stegrampe.

Der Bau musste bis zum 31. Dezember 2016 abgeschlossen sein. Die fertiggestellte Steg­rampe durfte erst nach Abnahme durch die für die Stör zuständige Außenstelle Glückstadt des Wasser- und Schifffahrtsamts Hamburg in Betrieb genommen werden. Die vorhandene Stegrampe musste innerhalb von einem Monat nach Fertigstellung der neuen Stegrampe vollständig abgebaut werden.

Damit waren die rechtlichen Voraussetzungen für den Bau einer neuen Stegrampe erfüllt. Nun galt es, die Kosten solide zu planen und die Finanzierung sicher zu stellen.

Gewonnen!

Mit unserem Projekt stellten wir uns bei der Aktion "20.000 Euro für 20 tolle Projekte" der Sparkasse Westholstein der Abstimmung.

Mit 2.277 Stimmen wurden wir im Geschäftsgebiet "Steinburg Nord" mit Abstand das er­folg­reichs­te Projekt und lagen auf Platz 2 über alle Projekte in allen Geschäftsgebieten. Viele gro­ße Vereine mit deutlich mehr Mitgliedern ließen wir hinter uns. Wir freuten uns riesig über den Zuspruch und die Unterstützung, die uns ins Ziel trugen und zu einem der Ge­win­ner über 1.000 Euro machten.

Die finanzielle Unterstützung konnten wir sehr gut gebrauchen. Sie machte es uns etwas leichter, das Projekt erfolgreich umzusetzen.

Baufortschritt

Für die neue Stegrampe musste eine Traverse knapp oberhalb des Ti­den­nie­drig­was­ser­stands in die Uferböschung gesetzt werden, auf der die Längsträger für die Treppen und die Holzrampe aufliegen. Diese Arbeiten waren nur möglich, wenn das Wasser weit genug ab­lief. Dann blieb etwa 1,5 Stunden Zeit, bevor das Wasser wieder auflief und diesen Ufer­be­reich überflutete. Da diese Arbeiten von unseren Mitgliedern in Eigenleistung und eh­ren­amt­lich in der Freizeit ausgeführt wurden, musste ein geeigneter Wasserstand abends oder am Wochenende eintreten. Und nicht immer lief das Wasser dann weit genug ab.

Unter diesen Voraussetzungen wurden zwei Schalrohre in die Uferböschung eingesetzt. Diese Rohre dienten schließlich als Bezugspunkt, um die genaue Steigung der Rampe zu bestimmen und in den Bauzeichnungen Winkel und die Bohrungen der Treppenstufen in den Längsträgern korrekt einzutragen. Danach konnten die Stahlteile bestellt werden. Nach der Lieferung richteten wir in den Schalrohre zwei Stützen aus und betonierten sie ein. Auf diesen Stützen liegt die Traverse auf.

Fotos von diesen Arbeiten an der Stegrampe gibt es in unserem Fotoalbum

Eichenholzbohlen (Bild 1) Eichenholzbohlen (Bild 2) Montage der Treppe (Bild 1)
Montage der Treppe (Bild 2) Montage der Treppe (Bild 3) Montage der Treppe (Bild 4)

Das Eichenholz wurde abgeholt, die Treppenstufen geliefert. Mittlerweile montierten wir die hölzernen Scheuerleisten auf die Längsträger.

Am 17. Dezember 2016 montierten wir die erste Treppe und bereiteten sie zum Einbau am Ufer vor.

Einbau des ersten Treppensegments
Einbau des ersten Treppensegments

Am 07. Januar 2017 nutzten wir die Ebbe, um das erste Treppensegment der neuen Steg­ram­pe auf die untere Traverse aufzusetzen und festzuschrauben. Das fertig montierte 8 Meter lange und mehr als 600 kg schwere Treppensegment wurde bei Tidenhochwasser von seinem Bauplatz am Ufer auf die Stör hinausgeschoben und ausgerichtet. Drei 200 Liter Fässer sorgten für den notwendigen Auftrieb. Der sinkende Tidenwasserstand setzte dann das Treppensegment langsam aber sicher auf die Traverse im unteren Bereich des Ufers ab.

Fotos von diesen Arbeiten an der Stegrampe gibt es in unserem Fotoalbum

Treppensegment auf Traverse
Detailansicht: Das erste Treppensegment auf der Traverse bei Niedrigwasser

Die ausgewählten Treppenstufen bewiesen an der ersten Treppe ihre Praxistauglichkeit. Die Stufen hatten nach mehreren Hoch- und Niedrigwasserständen fast keine Schlick­ab­la­ge­run­gen auf den Metallrosten.

Die zweite Treppe wurde am 13. Januar 2017 am Ufer zusammengebaut und zum Einbau bereitgelegt.

Das zweite Treppensegment liegt bereit
Das zweite Treppensegment ist montiert und liegt zum Einbau bereit

Am 21. Januar 2017 wurde die zweite Treppe bei günstiger Tide in der gleichen Weise auf die untere Traverse aufgesetzt und festgeschraubt.

Die zweite Treppe ist eingebaut
Die zweite Treppe ist eingebaut

Jetzt fehlte zwischen den beiden Treppen noch die Holzrampe aus Eichenbrettern auf zwei Stahlträgern.

Bau der Holzrampe
Bau der Holzrampe

Über diese Holzrampe zwischen den Treppen werden später die Boote vom Wasser auf das Gelände gezogen oder zum Wasser geschoben. Die Eichenholzbohlen wurden zu­ge­schnit­ten, die Auftrittsleisten angeschraubt und die Bohlen auf die Stahlträger ge­schraubt. Die Aus­schnit­te an den Ecken der Bohlen ermöglichen nach dem Einbau zwischen den Treppen zwi­schen den Brettern durch zu greifen und bei Bedarf einzelne Boh­len auszutauschen.

Am 04. Februar schoben wir morgens bei Tidenhochwasser die Holzrampe mit Auf­triebs­kör­pern zwischen den beiden Treppen auf das Wasser und ließen sie mit dem bei den Treppen bewährten Verfahren mit dem fallenden Wasserspiegel auf die Traverse absetzen.

Einbau der Holzrampe(Bild 1)
Alle packen mit an...
Einbau der Holzrampe(Bild 2)
...und dann heißt es warten bis Niedrigwasser.

Am Ende des Tages waren dann alle drei Bauteile auf der Traverse befestigt.

Einbau der Holzrampe(Bild 3)
Alle drei Bauteile sind am Störufer montiert.

Auch von diesen Arbeiten an der Holzrampe gibt es einige Fotos in unserem Fotoalbum

Beide Stegrampen nebeneinander...
Beide Stegrampen nebeneinander...

Als letzter Bauabschnitt folgte nun noch der Bau des oberen Fundaments. Nach einigen vorbereitenden Arbeiten wurde am 03. März abends die Holzschalung für die erste Stufe gebaut und mit Beton aufgefüllt.

Betonarbeitem am oberen Fundament...
Bau der ersten Betonstufe am oberen Fundament

Danach wurden die oberen Befestigungsstreben für die beiden Treppen und die Holzrampe einbetoniert und die Schalung für die abschließende Betonstufe gebaut.

Einbau der oberen Befestigungsstreben
Einbau der oberen Befestigungsstreben

Für die obere Betonstufe wurden am 18. März 2017 aus 2.400 kg Betonestrich 1,2 m3 Beton gemischt und in die vorbereitete Schalung geschüttet. Letzte Arbeiten führten wir dann beim Frühjahrsarbeitsdienst am 25. März 2017 aus.

Letzte Arbeiten an der neuen Stegrampe
Letzte Arbeiten an der neuen Stegrampe

Geschafft!
Geschafft!

Beim Frühjahrsarbeitsdienst begann bei günstiger Tide morgens früh bei Niedrigwasser der Rückbau der alten Stegrampe, die nach Vorgabe des Wasser- und Schifffahrtsamtes nach Fertigstellung der neuen Stegrampe vollständig entfernt werden musste. Im Gegensatz zu den Tagen davor lief das Wasser weit ab, so dass wir ausreichend Zeit für die Arbeiten im unteren Bereich hatten.

Die alte Stegrampe wird entfernt
Die alte Stegrampe wird entfernt

Mit vereinten Kräften zogen wir beim Anpaddeln am 26. März die Treppe der alten Stegrampe von der Uferböschung und schlossen den vollständigen Rückbau erfolgreich ab.

Die Treppe der alten Stegrampe wird entfernt
Die Treppe der alten Stegrampe wird entfernt Die alte Stegrampe ist abgebaut
Die alte Stegrampe ist abgebaut

Beim Anpaddeln setzten wir erstmalig unsere Boote über die neue Stegrampe ein.

...der Baumeister geht aufs Wasser!
...der Baumeister geht aufs Wasser!

Am 03. April 2017 nahm das Wasser- und Schifffahrtsamt die neue Stegrampe ab. ...fertig!

Am 28. April feierten wir die offizielle Einweihung. Als Gäste begrüßten wir dazu Bür­ger­vor­ste­her Heinz Köhnke, Bürgermeister Dr. Andreas Koeppen, einige Mitglieder der Rats­frak­tio­nen, des Kreissportverbandes, des Wassersportverbandes, der Sparkasse Westholstein und Freunde der benachbarten Wassersportvereine.

...die fertige Stegrampe
...die fertige Stegrampe

Das Projekt dauerte ein wenig länger als geplant. Die Kosten blieben im geplanten Budget und das erreichte Ergebnis ist sehr gut gelungen. Das war nur mit der tatkräftigen Mithilfe vieler unserer Vereinsmitglieder möglich. Wir bedanken uns bei allen, die tatkräftig mit angepackt und das Projekt vorangebracht haben. Es war viel Arbeit.

Gemeinsam mischten und verarbeiteten wir gut 6.000 kg Trockenbeton zu etwa 3 m3 Beton, bewegten 1.521 kg Stahlteile, 500 kg Metalltreppenstufen, etwa 300 kg Eichenholz und schraubten die Bauteile mit knapp 450 Schrauben zusammen.

Jetzt haben wir es geschafft!

Anlanden bei Tidenniedrigwasswer
Anlanden bei Tidenniedrigwasser

Ganz besonders bedanken wir uns bei Kai, Gerrit, Klaas, Knut und Dieter!

Wir schaffen das!
...mit Unterstützung geht es leichter.

Wir freuen uns über Spenden! Wer unseren Verein und unsere Projekte mit einer Spende unterstützen möchte, kann gerne mit dem Vorstand Kontakt aufnehmen.


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www.itzehoer-wasser-wanderer.de

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