Der Anruf kam überraschend. Aus irgendeinem bisher nicht aufzuklärenden Grund rief der
Norddeutsche Rundfunk an und wollte einen Termin vereinbaren: am Besten sofort, gleich und auf der Stelle. Da ich überhaupt keine Ahnung hatte worum es eigentlich ging, fragte ich erst einmal nach. Stille am anderen Ende der Leitung. Dann ein kurzer Fluch aus dem etwas wie "...Saftladen... aber dafür können Sie ja nichts...." zu entnehmen war. Nun, der NDR Welle Nord wolle die "Musikbox" bei den ITZEHOER WASSER-WANDERERN aufzeichnen, der Sendetermin stehe bereits für Mittwoch den 13. März 1996 von 19.05 - 20.00 Uhr fest. Darum müsse nun schnell ein geeigneter Termin für die Aufzeichnung gefunden werden.
Wir einigten uns auf den Samstagnachmittag am 09. März 1996 in der Zeit von 15 - 17 Uhr. Eine Stunde Vorbesprechung des Sendeablaufs und eine Stunde für die Aufzeichnung der Sendung. Der Ü-Wagen würde schon ab 13.00 Uhr am Bootshaus eintreffen, da für den Aufbau mit ungefähr 1½ Stunden zu rechnen sei.
Die Redakteurin versprach uns in den kommenden Tagen eine Liste mit den zur Auswahl stehenden Musiktiteln zuzuschicken, aus denen wir 20 Titel aussuchen könnten.
Die Liste traf wie versprochen einige Tage später per Post ein. Cindy & Bert, Costa Cordalis, Andy Borg, Nino de Angelo, Peter Alexander, Peter Kraus, Howard Carpendale, Chris Howland... eine große Auswahl von deutschsprachigen Titeln, die sich mehr recht als schlecht über die Jahre gerettet hatten, dazu einige internationale Interpreten aus dem gleichen prähistorischen Zeitalter des Musikgeschäfts. Da würde die Auswahl nicht leichtfallen. Zum Glück fanden sich unter den internationalen Titeln einige Oldies, die Dank der Jeanswerbung mittlerweile wieder zu Hits recycled wurden. Die von der Liste ausgewählten ergänzte ich um einige Stücke von Marius Müller-Westernhagen, Bruce Springsteen, Neil Young, Steve Miller, Eric Clapton und den Rolling Stones - wat mut dat mut.
Am 16. März rief Herr Toll von der Technik des NDR an, um einen Termin für das technische Vorgespräch zu vereinbaren. Wir einigten uns auf den 20. März um 15.30 Uhr. Es solle die "Beschallung" festgelegt werden. Der Termin musste dann kurzfristig abgesagt werden, da Kiel und die gesamte Ostseeküste in Schneemassen eingesunken war und den Technikern der Weg quer durch Schleswig-Holstein nicht ganz geheuer erschien. Bei etwas besserer Witterung fand dann kurz darauf das Treffen statt. Techniker: "Haben Sie eigentlich eine Steckdose?" Michael Alfer: "Wir haben nur 220V..." Techniker: "Das reicht!" Technisch anspruchsvolle Projekte können bei reibungsloser Zusammenarbeit hochkarätiger Experten zügig und vor allem erfolgreich abgeschlossen werden...
Die Moderatorin Sabine Kötter traf ungefähr eine Stunde vor dem Beginn der Aufzeichnung im Bootshaus ein. Wir stimmten kurz einige Themen ab und schon ging es los...
Hier nun das Protokoll der Sendung vom 13. März 1996:
"Welle Nord"
(NDR)
"Aus dem Suder Hafen in Itzehoe meldet sich Sabine Kötter"
Erste Allgemeine Verunsicherung
Ba-Ba-Banküberfall
Byrds
Mr. Tambourine Man
"Die Welle-Nord ist heute mit der Musikbox in Itzehoe. Eingeladen wurden wir von den Wasser-Wanderern und wir befinden uns zur Zeit im Suder Hafen. Also alles deutet hier irgendwie auf einen Wassersport hin, nämlich auf welchen Herr Ölscher?"
"Ja, Wasser-Wanderer, das klingt immer ein klein wenig nach hochgekrempelten Hosenbeinen und Kneippkur. Nein, es ist dann doch so, dass wir unsere Boote mitnehmen wenn wir uns auf das Wasser begeben und das sind Kanus und Kajaks - wir betreiben Kanusport."
"Also Kanu habe ich gerade gelernt - frisch - ist nur der Oberbegriff für verschiedene Boote. Wie sehen die aus, so mal ganz grob beschrieben? Die liegen hier nebenan im Bootshaus in einem Schuppen. Wie viele sind denn das?"
"Wir haben ca. 80 Boote und wir unterscheiden nach Kanadiern und nach Kajaks. Der Kanadier sieht aus wie ein nordamerikanisches Indianerkanu und wird mit einem Stechpaddel gefahren und der Kajak kommt von den Eskimos und wird mit dem Doppelpaddel gefahren."
"Und welches bevorzugen Sie?"
"Also wir fahren im Augenblick mit unserer Familie hauptsächlich den Kanadier. Auf jeden Fall bevorzugen wir Kanusportler im Gegensatz zu den Ruderern - also als Paddler - die Fahrtrichtung mit Blick nach vorn und nicht mit Heimweh nach hinten gerichtet."
"Also immer nach vorn in die Zukunft! Sagen Sie, seit wann gibt's denn den Verein schon?"
"Uns gibt's seit 1957 und wir sind seitdem ständig gewachsen. Wir hatten damals um die 20 Mitglieder und heute mittlerweile 140."
"Wie bewegt sich das so vom Alter: von, bis? Und wie ist das Durchschnittsalter?"
"Das Durchschnittsalter ist 30 Jahre. Das jüngste Mitglied ist 2 Jahre, er wird dann mitgenommen und paddelt noch nicht selber. Das älteste Mitglied ist 76 Jahre alt."
"Und es gibt ja auch noch zwei der Gründungsmitglieder im Verein, nehmen die noch teil?"
"Sie nehmen aktiv am Vereinsleben teil, aber der Kanusportteil davon ist etwas weniger geworden."
"Aber dennoch denk' ich mal das der Sport einen ganz gesund und fit hält, oder?"
"Das glaube ich schon, ja."
Ingo Insterburg
Ich liebte ein Mädchen
Elton John
Nikita
"Die Welle-Nord Musikbox ist heute bei den Itzehoer Wasser-Wanderern, wir sind hier im Suder Hafen und bei mir ist Herr Lüschow, der schon seit 24 Jahren hier im Kanu sich fortbewegt. In diesem Verein wenn ich das richtig verstanden habe, Herr Lüschow?"
"Das ist richtig, 1972 da war ich 11 Jahre alt, da wollten wir gerne Boot fahren - also meine beiden älteren Brüder und ich - und da lagen wir meinen Eltern in den Ohren und da haben die gesagt, dann lernt das vernünftig und geht in so einen Verein rein, da kann euch das jemand beibringen und da könnt ihr was über die Gefahren und so lernen."
"So und heute ist es so, dass Sie selbst jüngeren was beibringen, ist das richtig?"
"Ich versuch' das und ich hoffe ich kann meine Kenntnisse immer weitergeben. Und das gibt ja doch sehr vielfältige Anwendungsbeispiele, ob man hier auf einem größeren Fluss fährt, ob man Wildwasser fährt oder ob man auf die Nord- oder Ostsee geht."
"Was muss man denn jetzt so beachten, ohne jetzt da zu speziell zu werden?"
"Also man kann hier auf einem Fluss können wir das im Prinzip jedem beibringen und hier lernt man als erstes Ein- und Aussteigen, auch dabei kippen einige schon gleich um oder steigen wieder auf der anderen Seite aus dem Boot aus. Und wenn die da eben eine gewisse Sicherheit erlangt haben, dann bieten wir vom Verein halt auch andere Fahrten an, das wir sagen O.k. wir machen Wildwasser-Anfängerkurse oder wir fahren nach St. Peter in die Brandung um das da eben auch zu lernen wenn sich mal so'n Boot überschlägt, dass man dann auch wieder hochkommen kann."
"Muss man spezielle Sicherheitsvorkehrungen treffen, um sich jetzt da nichts zu tun oder hier auch am Fluss an seichteren Stellen den Kopf womöglich aufzuschlagen?"
"Also, wenn man hier paddelt muss man auf alle Fälle schwimmen können. Wenn das hier im Sommer ist, reicht das eigentlich, denn das Ufer erreicht so gut wie jeder. Wir üben das mit Anfängern, wer da eben umkippt, der muss uns hier vorm Bootshaus zeigen das er auch wieder ans Ufer kommt. Wenn man Wildwasser fährt, da gibt es so Standards an Sicherheitsausrüstungen, sei es ein Helm, sei es eine Schwimmweste, damit man sich den Kopf nicht aufstößt und auch wenn man auf die Nord- oder Ostsee geht sollte man auf alle Fälle eine Schwimmweste tragen und man sollte diese Touren dann auch niemals alleine machen."
"Sie haben ja jemanden im Verein der ist sogar bis Helgoland gepaddelt. Oder es waren zwei?"
"Ja, es waren zwei aus dem Verein hier. Vor zwei Jahren haben die das gemacht, im Sommer und sie sind auch sehr gut hingekommen. Auf dem Rückweg hatten sie leider Sturm und mussten dann mit der Fähre zurück."
"Wie lange haben die denn damals dafür gebraucht, wissen Sie das?"
"Also, eine Tour sind ungefähr 70 Kilometer und ich glaube für eine Fahrt haben sie 9 Stunden gebraucht - für die Hintour."
"Wieviel schafft denn ein normal trainierter Mensch so am Tag?"
"Also, normal trainiert ist auch so eine Aussage, hängt von der Kondition sehr ab. Das fängt an, man rechnet auf stehenden Gewässern so 6 Kilometer die Stunde dann kann jeder sehen wie lange hat er Muskeln in den Armen und wie lange kann man ruhig sitzen. Es gibt Langstreckenfahrten auf der Weser, da fährt man dann 135 Kilometer am Tag und ist dann auch so zwischen 8 und 15 Stunden unterwegs."
"Und abends wahrscheinlich halb tot. Sagen Sie was machen Sie dann jetzt so im - der Winter ist fast vorbei - aber war haben Sie im Winter gemacht als hier alles vereist war?"
"Im Winter teilen wir uns mit dem anderen Itzehoer Kanuverein die Schwimmhalle und machen dort vierzehntägig ein sogenanntes Eskimotiertraining, in dem wir versuchen den jüngeren oder den neueren Mitgliedern beizubringen wie man diese Eskimorolle schafft, dass man also wieder wenn man gekentert ist das Boot aufrichten kann. Im Winter machen wir mit den anderen Itzehoer Wassersportvereinen zusammen Sport in einer Turnhalle, um etwas für die Kondition zu tun. Oder sonst gehen wir Skilaufen im Winter in Norwegen oder wir haben halt andere Aktivitäten, die man nicht unbedingt auf dem Wasser macht. Aber man kann auch solange kein Eis auf der Stör ist paddeln und auch das machen diverse von uns."
"Wann ist denn jetzt Saisonstart?"
"Also, so das Anf... oder der Beginn der Saison ist für uns am 24. März da machen wir das traditionelle Anpaddeln, das ist so die erste größere Vereinsfahrt im Jahr. Das geht hier 8½ Kilometer auf der Stör längs, da gibt's dann ein gemeinsames Mittagessen und danach geht's dann wieder zurück."
Reinhard Fendrich
Macho, Macho
Fats Domino
I'm walking
"Heute ist die Welle-Nord Musikbox zu Gast bei den Itzehoer Wasser-Wanderern und einer der Wasser-Wanderer ist Christian Ohlsen. Er ist 17 Jahre alt und seit ungefähr drei Jahren hier aktives Mitglied und im letzten Jahr hat er sich eine Plakette hier an der Wand erworben, er ist nämlich stolze 1.120 Kilometer gepaddelt. Habe ich das richtig gesagt?"
"Ja, das ist richtig. Im letzten Jahr bin ich recht viel mit Freunden gepaddelt, auf der Stör, in Schweden, und da ist schon einiges zusammengekommen."
"Und hast Du da wahrscheinlich Deine Sommerferien drangehängt denke ich mal?"
"Ja, in den Sommerferien war ich wie gesagt in Schweden im Schärengebiet und auch die Osterferien sind dabei draufgegangen. Und es war ganz schön die Zeit..."
"Macht auf jeden Fall Spaß denk' ich mal. Wie oft machst Du das wenn jetzt Schule ist, also außerhalb der Ferien? Wie oft kommst Du da hierher und paddelst hier die Stör rauf und runter?"
"Ja, jeden Mittwoch ist um 17.00 Uhr hier Training, da treffen wir uns immer mit Freunden. Dann ist freitags auch noch Klönschnack und dann gehen wir meistens auch noch ein bisschen Paddeln. Und sonst in den Sommerferien ist ausgiebig Zeit oder am Wochenende."
"Wieviele Jugendliche in Deinem Alter sind denn so ungefähr dabei?"
"Ungefähr dabei sind 20 und da treffen wir uns recht häufig und dann geht das los."
"Na ja , dass ist natürlich auch immer netter wenn dann so eine Altersgruppe sich dann auch zusammenfinden kann. Hast Du denn ein eigenes Boot?"
"Ja, ich habe vor ungefähr vier Jahren von meinem Bruder ein gebrauchtes Boot bekommen und es ist schon ganz gut wenn man sein eigenes hat und nicht immer auf die Vereinsboote angewiesen ist."
"Die ganzen Mitglieder hier des Vereins haben natürlich auch das gesamte Musikprogramm ausgesucht und Du hast Dir auch einen Titel gewünscht, nämlich welchen?"
"Ich hab mir "Frankreich, Frankreich" gewünscht..."
Bläck Föös
Frankreich, Frankreich
Platters
Only You
"Herr Alfer Sie sind ebenfalls Wasser-Wanderer hier in Itzehoe, Sie sind dazugezogen wie Sie mir verraten haben. Sie fahren zwar schon lange mit dem Kanu über die Gewässer, aber Sie sind noch gar nicht so lange bei dem Verein dabei?"
"Nein, hier bei den Itzehoer Wasser-Wanderern bin ich eigentlich erst seit vier Jahren. Und das hier eine sehr interessante Landschaft, wir haben die Stör hier vor der Haustür. Ein Gewässer das sowohl die Tide bietet, als auch im Oberlauf einen interessanten Kleinfluss. Der für jeden Geschmack etwas bietet."
"Und vorhin haben Sie mir gesagt, dass die Tide ja auch irgendwie ganz großen Einfluss auf die Ausübung Ihres Sportes nimmt."
"Natürlich, die Tide, das heißt die Flut, dann dringt das Wasser rein, dann dreht sich die Fließrichtung des Flusses um und auch diese Art und Weise kann man sehr bequem einen Fluss aufwärts paddeln."
"Ja und mit dem abfließenden Wasser dann auch wieder runter. Das verbinden Sie dann auch möglichst geschickt denke ich mal. Herr Alfer wir wollen uns ein bisschen über das Sportprogramm was sie anbieten unterhalten. Sie bringen mehrfach im Jahr so ein kleines Vereinsheft heraus und da ist dann immer das Programm drin, was so ansteht, was das Kanufahren angeht. Was liegt denn da so in diesem Jahr in greifbarer Zukunft?"
"Also in greifbarer Zukunft liegt erstmal am 24. das Anpaddeln. Darüberhinaus haben wir noch mehrere kleine Fahrten so zum Beispiel eine Fahrt auf der Wakenitz oder Pfingsten in Ostholstein.
Etwas größere Fahrten bieten sich dann im Sommer. Zum Beispiel eine Fahrt Norwegen, Schweden das wird etwa 10 Tage lang sein. Dann wird es eine Sommerfahrt auf der Donau geben, im Herbst wird es eine Wildwasserfahrt in Frankreich geben die wird also auch etwas länger als eine Woche dauern und wir haben eigentlich für jeden Geschmack und jede Gruppe eine Veranstaltung. In diesem Jahr sind wir besonders stolz darauf, dass wir zum ersten Mal spezielle Seniorenfahrten anbieten können, wo eben die Bedürfnisse der Senioren besonders berücksichtigt werden, dass heißt also so mit letztendlich etwas bequemerem Einsteigen anschließendem Kaffeetrinken und dergleichem mehr."
"Nun, das ist ja nun auch wichtig! Sagen Sie haben die Kellinghusener Kanutage auch im Sommer. Wann ist das genau? Das ist ja auch so ein relativ großes Ereignis hier direkt vor der Haustür."
"Das ist hier im Bereich Kanusport eigentlich DAS Ereignis in diesem Jahr, das wird am 13. und 14. Juli sein. Am 13. Juli wird ein wandersportliches Programm sein und am 14. Juli ist der öffentliche Teil, wo also diverse Austeller dort sind. Dort wird auf etwa 400 m² Ausstellungsfläche vom Boot über jeglich mögliches Zubehör angeboten und gezeigt. Also es ist eigentlich alles da..."
Mike Krüger
Der Nippel
Otis Redding
Sittin' On The Dock Of The Bay
"Herr Alfer, wir wollten gerad noch mal zurückkommen auf die Kellinghusener Kanutage, die im Sommer stattfinden. Daran nehmen ja nicht nur sie als Verein teil, sondern ganz viele Kanuvereine!"
"Ja, diese Veranstaltung wird von der Stadt Kellinghusen gemacht. Die Stadt wird aber von mehreren Vereinen unterstützen und darauf sind wir ganz besonders stolz, weil es zum ersten Mal gelungen ist, dass vier Kanuvereine gemeinsam eine solche Veranstaltung machen. Da ist zuerst einmal der Itzehoer Kanu Club, die Kanugruppe Wilster, der Bimöhlener Sportverein, der Obmann der Einzelwanderer im LKV und letztlich die Itzehoer Wasser-Wanderer."
"Sagen Sie gibt es eigentlich in Schleswig-Holstein viele Kanuvereine? Ist das ein verbreiteter Sport?"
"Also Kanufahren ist ein sehr stark verbreiteter Sport. Organisiert sind nicht ganz so viele, wir sehen es aber doch schon mit Freude, dass eigentlich mittlerweile die meisten sich in Vereinen organisieren, dadurch eine entsprechende Ausbildung und Unterstützung bekommen und das ist uns auch sehr wichtig."
"So und auf den Kellinghusener Kanutagen - ich reite da so ein bisschen drauf rum - die sind ja nun so ein bisschen auch für jedermann. Sagen Sie doch grad noch mal die Termine."
"Also, die Kanutage werden am 13. Und 14.07.1996 stattfinden und am Sonntag - also dem 14. - wird ein breites Programm für die Öffentlichkeit veranstaltet. Am Hafen in Kellinghusen werden Stände aufgebaut sein. Von der Wurstbude bis zum Kanu können Sie dort alles kriegen, Zubehör ist dort zu sehen und zu kaufen, es wird Musik dort sein und..."
"Ich denke mal Nichtkanuten können vielleicht auch einen Einstieg in die Sportart finden, oder?"
"Natürlich dort können auch selbstverständlich Boote ausprobiert werden. Es werden ganz viele auch relativ große Händler kommen, die dort also Boote zum Ausprobieren zur Verfügung stellen."
"Aber, wenn das jetzt nicht zu den Kanutagen schafft und trotzdem Kanufahren möchte dann kann man sich ja vielleicht auch mal bei ihnen melden. Wie geht das vonstatten?
"Das geht relativ einfach: mittwochs nachmittags - nach den Osterferien - ab 17 Uhr kann jeder zu uns hier zum Bootshaus kommen und da kann er sich das angucken, kann es ausprobieren und kann mit uns einfach mitpaddeln!"
Jürgen von der Lippe
Guten Morgen liebe Sorgen
Beach Boys
I Get Around
"Tja, das war es so langsam. Unsere Musikbox hier bei den Wasser-Wanderern in Itzehoe geht zu Ende. Wir hoffen diese Stunde hat allen vor Ort und zu Hause gefallen. Wir bedanken uns bei unseren Gastgebern und den Technikern im Ü-Wagen Rolf Scherber und Frank Biernat. Am Mikrofon war Sabine Kötter und wir alle wünschen Ihnen zu Hause noch einen schönen Abend!"
Percy Sledge
When A Man Loves A Woman